News Mitglieder des HCIAS nehmen am 20. ISA World Congress of Sociology teil
Forschungsgruppe Food For Justice - FFJ
Die Nachwuchsgruppe des HCIAS Food for Justice (FFJ), gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), wird am XX ISA World Congress of Sociology vom 25. Juni bis 1. Juli, 2023 in Melbourne, Australien mit zwei Panels teilnehmen.
Renata Motta, HCIAS Professorin für Society, Culture, and Communication in Ibero-America, und FFJ Projektleiter Dr. Marco Teixeira werden ein Panel zum Thema “The Potential of Food Movements and Intersectional Food Inequalities” organisieren. Die Veranstaltung wird unter “Research Committee RC47: Social Classes and Social Movements” gelistet sein, und lädt Beiträge zum emanzipatorischen Potential und den Grenzen von “food movements” bei der Adressierung von mehreren dimensionalen and intersektionellen Ungleichheiten im Bereich der Ernährung ein. Prof. Dr. Motta and Dr. Eloisa Martin, Universidade Federal do Rio de Janeiro, werden ein Panel zu “Food and Social Change”, gelistet unter “RC40: Sociology of Agriculture and Food”, organisieren, die Ernährung als produktive Perspektive zum Verständnis breiterer sozialen Dynamik mit Fokus auf die Mikroebene von sozialen Interaktionen untersucht. Im Rahmen dieser Veranstaltungen innerhalb des ISA Research Committees werden die Doktorandinnen des HCIAS Lea Zentgraf and Eryka Silva Galindo teilnehmen.
Doktorandin Marian Orjuela
HCIAS Doktorandin Marian Orjuela wird am XX World Congress of Sociology, in Melbourne, Australien, vom 25. Juni bis zum 1. Juli 2023, mit finanzieller Unterstützung durch die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und der Graduiertenakademie teilnehmen.
Sie wird einen Vortrag über die Führungsrolle von Frauen im Kontext von Gewalt und Konflikt, am Beispiel des Kolumbianischen Amazonas, im Rahmen von „Research Committee RC48: Social Movements, Collective Action and Social Change“ halten. Marian Orjuela ist Mitglied des interdisziplinären HCIAS Doktorandenkollegs „Communication and Society in Ibero-America“ und ist Stipendiatin des Landesgraduiertenförderungsprogramms des Landes Baden-Württemberg.